Angebot: Senioren-Treff
Zielvorstellung: Treff einmal pro Monat, immer jedoch in einer anderen Lokalität beziehungsweise Örtlichkeit: Wirtschaft oder Heim.Mit dem Treff könnte so ein Kennenlern-Effekt einhergehen, was zugleich für die Teilnehmer Gesprächsanlässe schaffen würde.
Angebot: Unterwegs zu Interessantem und Schönen
Zielvorstellung: 6 Mal im Jahr eine Nah-Ziel-Reise mit dem Öffentlichen Nahverkehr bezogen auf die Schönheit der Umgebung, den Möglichkeiten der Interessenten angepasst.Angebot: Bewegung
Zielvorstellung: Zusammenstellung aller Angebote, die die Mobilisierung von Seniorinnen und Senioren zum Ziel haben (ohne Einbeziehung von medizinisch-therapeutischen Angeboten).Motto: Bewegung ist alles, ohne Bewegung ist (fast) alles nichts. Mit besonderen Kennenlern-Angeboten, ein Treff am Vita Parcours, der Boule-Bahn oder ähnliches.
Projekt: RufAuto 60plus
Das Angebot orientiert sich an den Mobilitätsansprüchen von Seniorinnen und Senioren über 60 und bietet Fahrten von Haustür zu Haustür an.Projekt: Unterstützung in vielen Lebenslagen
Unterstützung von alleinstehenden Mitgliedern vor und nach einem KlinikaufenthaltUnterstützung im Alltag von Mitgliedern für Mitglieder. Beispiele: Einkaufen, Rezept einlösen, schwere Gegenstände bewegen, Vorhänge ab- und aufhängen.
Projekt: Unterstützung im Umgang mit neuen Medien
Immer mehr Seniorinnen und Senioren werden mit folgenden Situationen konfrontiert:Kinder oder Enkel schenken Oma und Opa ein Smartphone, Tablet oder gar einen PC, damit sie auch an den Angeboten des Internets teilhaben können. Oder damit ein neuer, stets vorhandener, Kommunikationskanal einen schnellen Informationsaustausch ermöglicht. Für viele der so Beschenkten entstehen dabei aber Probleme, bei deren Lösung unterstützt Sie der SSR.
Projekt: Sitzbänke am Wegesrand
Mit diesem Projekt wollen wir zur Mobilität der Seniorinnen und Senioren beitragen. Mancher Weg ist lang und dann bietet sich eine Sitzbank am Wegesrand bestens für eine Pause an. Seit dem Start 2014 konnte der Stadt-Seniorenrat Sponsoren für 10 Sitzbänke gewinnen. Die Kosten für eine Sitzbank belaufen sich auf rund 2.400 Euro, bis sie steht.Ausführliche Informationen zu den Projekten:
Das RufAuto 60plus macht Senioren mobil.
Unterstützt aus Mitteln der gesetzlichen PflegeversicherungDas RufAuto 60plus ist eine Kooperation des Stadt-Seniorenrats mit dem DRK Kreisverband Freudenstadt. Das DRK stellt das Fahrzeug und übernimmt die Disposition, der Stadt-Seniorenrat ist für die Fahrer/innen verantwortlich.
Das RufAuto 60plus fährt Sie innerhalb Freudenstadts und seiner Teilorte von Haustür zu Haustür. Fahrten über die Stadtgrenze hinaus sind nicht möglich.
Weitere Informationen zu Anmeldung, Uhrzeiten und Preisen finden Sie auf unserem Flyer.
Flyer des RufAuto 60plus | PDF (nicht barrierefrei)
Kinder oder Enkel schenken Oma und Opa ein Smartphone, Tablet oder gar einen PC, damit sie auch an den Angeboten des Internets teilhaben können. Oder damit ein neuer, stets vorhandener, Kommunikationskanal einen schnellen Informationsaustausch ermöglicht. Für viele der so Beschenkten entstehen dabei aber folgende Probleme:
Genau hier setzt die „Sprechstunde zum Umgang mit digitalen Medien“ an. Der Stadt-Seniorenrat bietet Hilfe für die Einrichtung und Nutzung von Smartphone, Tablet und PC an. Außerdem steht er für die Lösung spezieller Fragen und Probleme zur Verfügung. An jedem zweiten Montag im Monat ist dafür ein Termin vorgesehen.
Die bisherige Praxis zeigt, dass allein schon das Fehlen oder „Nichtauffinden“ der dem Gerät zugehörigen Betriebsanleitung große Unsicherheiten verursacht. Wird sie aber gefunden, schreckt oft die dort benutzte „Fachsprache“ vor dem Ausprobieren ab.
Hier hilft nur das gemeinsame praktische Erproben am Gerät. Da dies nur individuell gestaltet werden kann, findet diese „Unterstützung“ in der Regel in Einzelterminen statt. Sie wird unentgeltlich angeboten.
- Sie haben nie oder nur wenig an einem PC gearbeitet. Wenn Computererfahrung vorhanden ist, bezieht sich diese meist auf ältere Geräte. Oft scheitern Senioren/innen schon an der sinnvollen Einrichtung und Bedienung der Geräte.
- Die Möglichkeiten, die eine sinnvolle Internetnutzung bietet, sind ihnen meist nur unzureichend oder gar nicht bekannt.
- Die Komplexität der Bedienungselemente ist selbst schon bei Smartphones nur schwer zu durchschauen.
Genau hier setzt die „Sprechstunde zum Umgang mit digitalen Medien“ an. Der Stadt-Seniorenrat bietet Hilfe für die Einrichtung und Nutzung von Smartphone, Tablet und PC an. Außerdem steht er für die Lösung spezieller Fragen und Probleme zur Verfügung. An jedem zweiten Montag im Monat ist dafür ein Termin vorgesehen.
Die bisherige Praxis zeigt, dass allein schon das Fehlen oder „Nichtauffinden“ der dem Gerät zugehörigen Betriebsanleitung große Unsicherheiten verursacht. Wird sie aber gefunden, schreckt oft die dort benutzte „Fachsprache“ vor dem Ausprobieren ab.
Hier hilft nur das gemeinsame praktische Erproben am Gerät. Da dies nur individuell gestaltet werden kann, findet diese „Unterstützung“ in der Regel in Einzelterminen statt. Sie wird unentgeltlich angeboten.
Klinikaufenthalt
Steht ein Klinikaufenthalt an, bieten Ehrenamtliche für alleinstehende Mitglieder Unterstützung
bei der Vorbereitung auf den Klinikaufenthalt:
- zum Beispiel: Koffer packen
- eventuell sachliche Klärungen
- Begleitung auf dem Weg in die Klinik
- nach dem Klinikaufenthalt
- Da sein, Zuhören und Reden und den Willen zur Gesundung stärken
- Vernetzung leisten, z. B.:
- mit dem Hausarzt,
- mit einer ambulanten Hilfe,
- mit einer Nachbarschaftshilfe usw.
- Rezepte einlösen und Medikamente abholen
- Unter Umständen Vorbereitung für eine Reha leisten
- Begleitung bei einem Arztbesuch
- Begleitung bei aktivierenden Spaziergängen
Die Herausforderungen des Alltags
Manchmal klappt es nicht allein oder es ist zu risikoreich:
- Besorgungen erledigen
- Unterstützung beim Einkaufen
- Begleitung beim Einkaufen
- Einkauf hochtragen
- Unterstützung beim Großputz / Frühjahrsputz
- Fenster putzen
- Vorhänge: abhängen/aufhängen
- gelegentliche Unterstützung bei der Kehrwoche oder Gartenarbeit
- schwere Gegenstände bewegen z.B. Blumenkübel
- Möbel rücken oder umstellen
Ansprechpartner für diese Unterstützungen
Frau Erika Gießler
Fon: 0 74 41 – 9 16 89 99
Sie organisiert und spricht die Unterstützung mit Ihnen ab.
In Freudenstadt gibt es rund 840 fest installierte Sitzbänke. Zehn davon konnten auf Initiative des Stadt-Seniorenrats mit Unterstützung von Sponsoren aufgestellt werden.
Dazu trugen Spenden in Höhe von fast 24.000 Euro bei. Erfreulich, dass auch einzelne Personen in Memoriam für einen Angehörigen eine Sitzbank spenden.
In Absprache mit Herrn Claus Grieshaber - Leiter des Baubetriebsamtes - wurden die Sitzbänke aufgestellt in der:
Karl von Hahn Straße 3 Sitzbänke
Sponsoren Deutsches Rotes Kreuz, Lions Club und Herrn Roth
Lauterbadstraße 3 Sitzbänke
Sponsoren Kreissparkasse, Hotel Zollernblick / Berghütte Lauterbad und Anwohner der Lauterbadstraße
Bahnhofstraße 3 Sitzbänke
Sponsor Irene Kaufmann Stiftung
Steinbeißweg 1 Sitzbank
Sponsor Lions Club
Allen Sponsoren ein herzliches Dankeschön für die großzügige Unterstützung unseres Projekts „Sitzbänke am Wegesrand“.
Karl-von-Hahn-Straße

Bahnhofstraße

Lauterbadstraße

Steinbeißweg

Dazu trugen Spenden in Höhe von fast 24.000 Euro bei. Erfreulich, dass auch einzelne Personen in Memoriam für einen Angehörigen eine Sitzbank spenden.
In Absprache mit Herrn Claus Grieshaber - Leiter des Baubetriebsamtes - wurden die Sitzbänke aufgestellt in der:
Karl von Hahn Straße 3 Sitzbänke
Sponsoren Deutsches Rotes Kreuz, Lions Club und Herrn Roth
Lauterbadstraße 3 Sitzbänke
Sponsoren Kreissparkasse, Hotel Zollernblick / Berghütte Lauterbad und Anwohner der Lauterbadstraße
Bahnhofstraße 3 Sitzbänke
Sponsor Irene Kaufmann Stiftung
Steinbeißweg 1 Sitzbank
Sponsor Lions Club
Allen Sponsoren ein herzliches Dankeschön für die großzügige Unterstützung unseres Projekts „Sitzbänke am Wegesrand“.
Visuelle Eindrücke der neuen Sitzbänke:
Karl-von-Hahn-Straße
Bahnhofstraße
Lauterbadstraße
Steinbeißweg